Höchst interessierte Abgeordnete zu Besuch

Die beiden Abgeordneten zeigen großes Interesse am Brauprozess. Von links nach rechts im Gespräch mit den beiden Damen in der Abfüllung der Kulmbacher Brauerei: Markus Stodden, Vorstandssprecher, Dr. Jörg Lehmann, Vorstand Technik, Gerda Hasselfeldt, MdB und Emmi Zeulner, MdB.

Hohe Anforderungen ans Brauen nähergebracht

Kulmbach, im Juli 2017: Emmi Zeulner, Mitglied des Bundestages (MdB), hatte die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda Hasselfeldt (MdB), jüngst zu einem Besuch in ihren Wahlkreis eingeladen. Dabei stand unter anderem ein Besuch der Kulmbacher Brauerei auf dem Programm.

Markus Stodden, Sprecher des Vorstands, und Dr. Jörg Lehmann, Vorstand Technik, empfingen die beiden Abgeordneten persönlich zur gemeinsamen Besichtigung des Sudhauses sowie der Abfüllung und  Logistik der Kulmbacher Brauerei.

Gestartet wurde in der Verwaltung in der Lichtenfelser Straße. Von hier aus ging es in das Gläserne Sudhaus. Dort erklärte Dr. Jörg Lehmann den beiden Bundestagsabgeordneten anschaulich den Brauvorgang an sich und ging dabei auch auf die Bedeutung der beim Brauen nach dem Reinheitsgebot eingesetzten Rohstoffe ein. Danach wurde die Führung in der Produktion der Kulmbacher Brauerei fortgesetzt. Natürlich durfte die Schutzkleidung nicht fehlen. Ausgestattet mit Sicherheitsschuhen, Warnweste und Schutzbrille besichtigten Gerda Hasselfeldt und Emmi Zeulner die Abfüllung.

„Über das große Interesse der beiden Bundestagsabgeordneten an der Kulmbacher Brauerei haben wir uns sehr gefreut“, berichtete Markus Stodden nach der Führung.

Und Gerda Hasselfeldt erklärte im Anschluss: „Es war sehr spannend zu sehen, wie es hinter den Toren einer Brauerei aussieht und die hohen Anforderungen ans Brauen aus berufenem Munde erläutert zu bekommen. Emmi Zeulner und ich wurden von den beiden Vorständen äußerst gastfreundlich empfangen.“

Emmi Zeulner schließlich war sehr angetan von dem Besuchsprogramm in Kulmbach: „Markus Stodden und Dr. Jörg Lehmann gaben uns neben der Einführung ins Brauen auch einen beeindruckenden Einblick in ein Unternehmen, für das wir in der Region Kulmbach sehr dankbar sein können.“